ZEISS Contact Day 30 air und Contact Day 30 compatic

Freiheit pur - jetzt bei Optik Bläschke

Die Contactlinsen mit der idealen Balance zwischen Sauerstoff und Befeuchtung

 

Contact Day 30 air - Die ZEISS mit Silikonhydrogel 

Die hochsauerstoffdurchlässige Contactlinse mit dem Plus an Feuchtigkeit

Erfindungen von Wöhlk haben die Contact-Optik seit jeher vorangetrieben. Angefangen bei der Erfindung der Contactlinse 1946 durch Firmengründer Heinrich Wöhlk oder durch die Entwicklung der Silflex, der ersten Contactlinse aus reinem Silikonmaterial.

Eine der neueren Innovationen ist ein Hochleistungshydrogel namens Vitafilcon A, das nach dem Vorbild der Natur entwickelt worden ist und somit eine Wasserbindung erreicht, die kaum ein Material vorweisen kann. Zuletzt hatten sich die Wöhlk-Forscher der Entwicklung eines neuen Silikonhydrogel-Materials angenommen.

Die Silikonhydrogel-Monats-Contactlinse ZEISS CONTACT DAY 30 air setzt neue Maßstäbe: Ausgewogene Materialeigenschaften (Modulus 0,42 und Dk/t 76) sorgen für beste Verträglichkeit. Der geringe Modulus und die gute Benetzbarkeit werden wesentlich durch den hohen Wassergehalt mitbestimmt.

Die Aufgabenstellung war von Anfang an klar:
Es sollte ein Material entwickelt werden, das sowohl für Monatstauschsysteme als auch für nanoformgedrehte 6-Monatstauschsyteme geeignet ist. Außerdem sollten die bekannten Nachteile der Silikonkomponente,
wie hohe Steifheit, schlechte Benetzung und hohe Ablagerungsneigung vermieden werden.

Das Resultat ist ein Contactlinsenmaterial, das ohne eine Oberflächen-Beschichtung auskommt und mit seinem geringen Moduluswert durch eine besondere Gescheidigkeit hervorsticht.

 

Contact Day 30 compatic - Die ZEISS mit Biohydrogel 

Die Contactlinse mit dem idealen Feuchtigkeitsmanagement

Durch Beobachtung der natürlichen Verhältnisse in der Augenhornhaut kamen die Wöhlk-Forscher auf die Idee,
mit Stoffen, die auch in der Cornea bzw. dem Stroma des menschlichen Auges vorkommen, eine ausreichende Sauer- stoffdurchlässigkeit bei maximiertem Wasserbindungsver- mögen zu erreichen. Sie konnten – aufbauend auf einem Grundgerüst aus HEMA – durch synthetisierte Aminosäuren und Sulfobetain ein neues Hydrogel mit den gewünschten verbesserten Eigenschaften entwickeln. Das so entstandene Material Vitafilcon A ist bereits seit einiger Zeit als Monatstausch-Contactlinse auf dem Markt und bewährt sich nicht nur bei der Anwendung für marginal trockene Augen.

Das Wasser-Rückhaltevermögen im Hornhautstroma des menschlichen Auges wird durch die Komponenten Keratansulfat und Chondroitinsulfat bewirkt. Über die in diesen Biomolekülen vorhandenen hoch hydrophilen, funktionellen Gruppen und Polaritäten kann eine konstante Wassermenge im Hornhautstroma gebunden werden. Das biokompatible Material Vitafilcon A enthält deshalb die verwandten und ebenfalls synergetisch wirksamen Bausteine Sulfobetain (SB) und Aminosäure (AS).

Das bei Wöhlk entwickelte Qualitäts-Randprofil ermöglicht einen optimalen Tränenaustausch. Die bekannten Nachteile spitzer Randprofile wie ungenügende Bewegung und Nährstoffaustausch sowie Randabdrücke in der Bindehaut, die den Hornhaut-Stoffwechsel negativ beeinflussen, gehören mit diesem Randprofil der Vergangenheit an.

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